Das enge Tor zum Ewigen Leben
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Auf der einen Straßenseite steht ein Rabbi und hält ein Schild hoch: „Das Ende ist nah!“. Auf der anderen Straßenseite steht ein freievangelischer Pastor und hält ein Schild hoch: „Kehre um! Jetzt!“. Ein Auto kommt vorbei, hält an, der Fahrer guckt aus dem Fenster und ruft: „Macht euch weg von hier mit euren dummen Sprüchen! Elende Sekte!“ Und fährt weiter. 2 Sekunden später hört man Reifenquietschen und dann ein riesengroßes Platsch. Da geht der Rabbi zu dem Pastor rüber und sagt: „Wir hätten vielleicht doch das Schild „Vorsicht Brücke zerstört“ aufstellen sollen!“
Auf der einen Straßenseite steht ein Rabbi und hält ein Schild hoch: Wenn wir unsere Botschaft sagen, muss sie eindeutig sein. Sonst entfaltet sie ihre Wirkung nicht. Empfänger der Nachricht müssen genau hinhören, damit sie verstehen, worum es geht.
Auf der einen Straßenseite steht ein Rabbi und hält ein Schild hoch: Wir haben gerade etwas von Jesus gehört. Er teilt uns deutlich eine geistliche Realität mit. Unsere Aufgabe ist es, genau hinzuhören, was er sagt.
Wie geht es dir mit dem schmalen Weg und dem engen Tor? Ich habe immer gedacht: „Als Christ muss ich den schmalen Weg finden. Dann muss ich darauf gehen und das enge Tor finden, sonst komme ich nicht in den Himmel!“ Ich habe mich um diesen Text lange herumgedrückt, weil er immer dazu benutzt wurde, zu drohen: „Wenn es dir zu gut geht, kommst du in die Hölle!“. Wir wollen sehen, ob wir nicht das Evangelium in diesem Text finden.
Wie geht es dir mit dem schmalen Weg und dem engen Tor? Ich habe immer gedacht: (Folie) ich habe es immer so verstanden. Die Menschheit lebt auf einer Lebensautobahn (Folie) versucht sich das Leben so schön wie möglich zu machen. (Folie) Am Ende des Lebens steht das Tor zur Hölle und man fällt in das höllische Feuer.
Wie geht es dir mit dem schmalen Weg und dem engen Tor? Ich habe immer gedacht: (Folie) Die Christen wollen in den Himmel auf ihre Wolke 7. (Folie) der Weg dahin ist durch alle möglichen Bedrohungen und Anfechtungen versperrt. Keine Autobahn. (Folie) Sie müssen den schmalen Weg durch ihre Lebensgefahr finden. und wenn sie gesegnet sind, finden Sie das kleine Tor, in den Himmel.
Wie geht es dir mit dem schmalen Weg und dem engen Tor? Ich habe immer gedacht: Das mag alles sehr lustig aussehen. In Wirklichkeit ist es bitterernst. Ich habe immer gedacht, als Christ müsste ich den schmalen Weg finden und gehen und dann das Tor selbst finden, sonst komme ich nicht in den Himmel. Es hängt also alles daran, ob ich ein gutes Leben führe.
(Folie) Jesus sagt hier aber etwas ganz anderes. Er sagt: zuerst gehst du durch das schmale Tor. Dann gehst du auf dem schmalen Weg. Und am Ende kommst du zum ewigen Leben. (Folie) Jesus sagt weiter: geh nicht durch das breite Tor und geh nicht auf den breiten Weg, denn dieser Weg führt ins Verderben. (Folie) Das bedeutet: bei Jesus kommt erst das Tor und dann der Weg.
(Folie) Das wiederum bedeutet: du musst nicht versuchen, den richtigen Weg zu finden, um zum Tor zum ewigen Leben zu kommen. Du musst dich zuerst entscheiden, durch welches Tor du gehst. Gehst du durch das enge Tor des Glaubens bist du schon heute im ewigen Leben. Der Weg bis zum Ende ist dann noch schwer genug.
(Folie) Das wiederum bedeutet: Merkt ihr den Unterschied? Wenn das Tor am Ende des Weges ist, musst du voller Angst darauf achten, den Weg zu finden. Wenn du zuerst durch das Tor gehen kannst, liegt der Weg vor dir. Wenn das Tor am Ende des Weges steht, musst du etwas leisten, um in den Himmel zu kommen. Wenn das Tor am Anfang des Weges steht, gehörst du schon zum Himmel. Das macht den Weg viel sinnvoller.
(Folie) Das wiederum bedeutet: Das bedeutet nicht, dass der Weg leicht wäre. Es gibt viele Möglichkeiten, den Weg zu verlassen. (Folie) Aber wenn du durch dieses Tor gehst, gehörst du zum Reich Gottes. Wenn du den Weg nicht verlässt, kann dir das Reich Gottes niemand nehmen.
(Folie) Das wiederum bedeutet: (Folie) entscheide dich also, durch welches Tor du gehen willst. Deine Entscheidung ist heute wichtig. Du solltest nicht warten, bis du am Lebensende angekommen bist und dann überlegen, welches Tor du gerne hättest.
(Folie) Das wiederum bedeutet: Wenn du dich heute entscheidest, durch die enge Pforte zu gehen und Jesus zu folgen, dann gehörst du zum Reich Gottes und dir gehört das ewige Leben. Der Lebensweg, der danach kommt, wird schwer sein. Aber du wirst ihn nicht allein gehen. (Folie) Jesus Christus hat versprochen, bei dir zu sein. Und in der Gemeinde sind viele Frauen und Männer um dich herum, die diesen Weg mit dir gehen. Wir unterstützen uns gegenseitig.
Wenn du dich heute dazu entscheidest, nicht durch das enge Tor der Nachfolge Jesu zu gehen, gehst du quasi automatisch durch das weite Tor ins Verderben. Jesus sagt: „Du kannst nicht 2 Herren dienen!“ (Folie) Entweder du gehörst zu Jesus oder zu jemand anderem. Wenn du Jesus nachfolgst, wirst du mit Jesus unterwegs sein. Wenn du Jesus nicht nachfolgst, wirst du in der Hölle landen.
(Folie) Folgende Anekdote: ein Werbemanager ist gestorben. Er kennt alle Tricks, um Produkte erfolgreich zu vermarkten. Er kennt auch alle Tricks, um das Beste für sich selbst herauszuholen. Er war zwar nicht sehr beliebt, aber immer erfolgreich. Er steht vor der Himmelspforte und bittet Petrus um Einlass. Petrus grinst ihn an und fragt: „Wo willst du denn hin? In den Himmel oder in die Hölle?“.
Der Werbemanager ist erstaunt: „Ach! Kann man sich das aussuchen?“. Petrus: „Doch, doch, ich werde dir alles zeigen!“. Und er zeigt ihm den Himmel. Sanfte Hügel in hellem Sonnenlicht. Frische Luft. Frisches Obst. Nette Menschen. Sanfte Musik im Hintergrund. Aber auch ein bisschen langweilig. Der Werbemanager meint: „Och, das ist ganz nett. Aber jetzt zeig mir mal die Hölle!“.
Der Werbemanager ist erstaunt: (Tolle Limousine)
Der Werbemanager ist erstaunt: Er folgt Petrus durch ein weites, prunkvolles, goldbeschlagenes Tor. Dahinter weitet sich ein herrlicher, weißer Südseestrand mit Palmen. Viele nette Menschen, leicht – sehr leicht bekleidet. Alles sind jung und verführerisch schön. Eine riesige Strandbar mit den ausgesuchtesten alkoholischen Getränken. Das leckerste Essen.
Der Werbemanager sagt: „Das ist die Hölle? Hier bleib ich!“. Petrus meint: „Bist du sicher, dass du das in alle Ewigkeit hier aushalten kannst?“. Der Werbemanager strahlt: „Doch, doch! Du kannst mal gleich gehen.“. Petrus geht langsam zurück zu dem großen Tor.
Plötzlich verschwindet die Südsee-Atmosphäre! 2 Dämonen tauchen auf. Sie stoßen den Werbemanager mit Dreizack und brennenden Fackeln in den Rücken und werfen ihn zu Boden. Dann prügeln sie auf ihn ein. Ein Abgrund mit glühender Lava öffnet sich. Brennende Arme und Hände recken sich nach oben. Schreie sind zu hören. Da schreit er auf: „Petrus, Petrus! Hilfe! Wo ist denn die Hölle geblieben, die ich so schön fand?“. Petrus antwortet: „Du als Werbemanager hättest wissen sollen, dass die Hölle erst mal ihre Marketingabteilung vorschickt.“
Plötzlich verschwindet die Südsee-Atmosphäre! 2 Dämonen tauchen auf. Sie stoßen den Werbemanager mit Dreizack und brennenden Fackeln in den Rücken und werfen ihn zu Boden. Dann prügeln sie auf ihn ein. Ein Abgrund mit glühender Lava öffnet sich. Brennende Arme und Hände recken sich nach oben. Schreie sind zu hören. Da schreit er auf: Es ist wichtig, für welches Tor du dich entscheidest. Wo wirst du die Ewigkeit verbringen? Lass dich durch die Marketingabteilung der Hölle nicht in die Irre führen. Du kannst schon jetzt einen Blick in die Hölle werfen. Schau in den Jemen. Nach Syrien. Dort ist permanent Krieg. Und es nimmt kein Ende.
Plötzlich verschwindet die Südsee-Atmosphäre! 2 Dämonen tauchen auf. Sie stoßen den Werbemanager mit Dreizack und brennenden Fackeln in den Rücken und werfen ihn zu Boden. Dann prügeln sie auf ihn ein. Ein Abgrund mit glühender Lava öffnet sich. Brennende Arme und Hände recken sich nach oben. Schreie sind zu hören. Da schreit er auf: Im Jemen und am Horn von Afrika müssen Eltern zusehen, wie ihre Kinder verhungern. Und es nimmt kein Ende.
Plötzlich verschwindet die Südsee-Atmosphäre! 2 Dämonen tauchen auf. Sie stoßen den Werbemanager mit Dreizack und brennenden Fackeln in den Rücken und werfen ihn zu Boden. Dann prügeln sie auf ihn ein. Ein Abgrund mit glühender Lava öffnet sich. Brennende Arme und Hände recken sich nach oben. Schreie sind zu hören. Da schreit er auf: Schau nach Afghanistan. Frauen dürfen nicht mehr arbeiten. Wenn Sie Witwen sind, haben Sie keine Männer, die Sie versorgen. Männer, die nicht mit ihnen verwandt sind, dürfen Ihnen nicht helfen. Auch sie werden bald zusehen müssen, wie ihre Kinder verhungern. Und es hört nicht auf.
Plötzlich verschwindet die Südsee-Atmosphäre! 2 Dämonen tauchen auf. Sie stoßen den Werbemanager mit Dreizack und brennenden Fackeln in den Rücken und werfen ihn zu Boden. Dann prügeln sie auf ihn ein. Ein Abgrund mit glühender Lava öffnet sich. Brennende Arme und Hände recken sich nach oben. Schreie sind zu hören. Da schreit er auf: Schau nach Iran. Dort werden die jungen Menschen festgenommen. Aus fadenscheinigen Gründen werden sie zum Tode verurteilt. Die Eltern sind verzweifelt. Dann wird das Todesurteil aufgehoben. Hoffnung wird groß. Und dann wird der junge Mensch doch hingerichtet. Die Mullahs halten ihre Bevölkerung zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Und es hört nicht auf.
Plötzlich verschwindet die Südsee-Atmosphäre! 2 Dämonen tauchen auf. Sie stoßen den Werbemanager mit Dreizack und brennenden Fackeln in den Rücken und werfen ihn zu Boden. Dann prügeln sie auf ihn ein. Ein Abgrund mit glühender Lava öffnet sich. Brennende Arme und Hände recken sich nach oben. Schreie sind zu hören. Da schreit er auf: Das ist die Vorschau zur Hölle.
Jesus sagt: Das ist die äußerste Finsternis, ein Feuerofen. Da ist Heulen und Zähneklappern, ohnmächtiges Jammern. Ein Loch aus Feuer und Schwefel, wo Qual ist von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ohne Ende. Und niemand wird dir helfen.
Jesus sagt: Die Hölle ist nicht ein bisschen Husten. Das ist kein Horrorfilm auf Netflix und kein Albtraum, aus dem du wieder aufwachst.
Mach dir keine Illusionen. Verschiebe die Entscheidung, durch welches Tor du gehen willst, nicht auf später. Du weißt nicht, ob du diesen Tag überlebst. Irgendwas ist immer. Lass dir nicht von der Werbeabteilung der Hölle vormachen die Hölle wäre etwas Schönes. Oder schlimmer: Es gäbe dich Hölle nicht!
Mach dir keine Illusionen. Verschiebe die Entscheidung, durch welches Tor du gehen willst, nicht auf später. Du weißt nicht, ob du diesen Tag überlebst. Irgendwas ist immer. Lass dir nicht von der Werbeabteilung der Hölle vormachen die Hölle wäre etwas Schönes. Oder schlimmer: (Folie) Es ist allemal besser, jetzt durch die Enge Pforte zu gehen und dann nicht allein zu bleiben. Nicht alleine zu bleiben mit dem, was an Not und Leid jetzt auf dich wartet. (Folie)
Mach dir keine Illusionen. Verschiebe die Entscheidung, durch welches Tor du gehen willst, nicht auf später. Du weißt nicht, ob du diesen Tag überlebst. Irgendwas ist immer. Lass dir nicht von der Werbeabteilung der Hölle vormachen die Hölle wäre etwas Schönes. Oder schlimmer: Es ist allemal besser, die Not und das Leid jetzt gemeinsam – nicht allein – auf sich zu nehmen, und am Ende mit Sicherheit in der Herrlichkeit Gottes anzukommen. Dort wo es keine Not und kein Leid mehr gibt.
Darum: vertraue nicht den Lügnern, die dir weismachen wollen, es wäre schon alles nicht so schlimm mit der Hölle. Oder das es die Hölle gar nicht gibt. Naja: Du müsstest ja schon sehr dumm sein, um darauf reinzufallen, oder? Aber bist du nicht.
Darum: (Pause)
Halbe Völker fallen auf die Lügner rein. Boris Johnson hat den Briten versprochen, der Brexit wäre die Lösung für ihre Probleme. Die Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler haben gesagt: „Macht das bloß nicht! Das geht schief!“. Mehr als die Hälfte der Briten hat dem Lügner geglaubt. Und nun? Das Gesundheitssystem bricht zusammen. Arbeitsplätze gehen verloren. Die Armen werden ärmer. Eltern müssen zusehen, wie ihre Kinder hungern.
Halbe Völker fallen auf die Lügner rein. Boris Johnson hat den Briten versprochen, der Brexit wäre die Lösung für ihre Probleme. Die Politik-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler haben gesagt: Fällst du auf die Werbeabteilung der Hölle herein? Glaubst du allen Ernstes, es wird schon nicht so schlimm werden? Oder dass die Hölle schöner wäre als der Himmel? Du irrst dich!
Komm mit uns durch die enge Pforte. Wir folgen gemeinsam Jesus. Der Weg ihm hinterher ist nicht leicht. Aber er ist real. Jesus sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als durch mich!“.
Komm mit uns durch die enge Pforte. Wir folgen gemeinsam Jesus. Der Weg ihm hinterher ist nicht leicht. Aber er ist real. Jesus sagt: (Folie) Wir gehen gemeinsam den Weg, der Jesus heißt.
Komm mit uns durch die enge Pforte. Wir folgen gemeinsam Jesus. Der Weg ihm hinterher ist nicht leicht. Aber er ist real. Jesus sagt: Das ist der Weg der Wahrheit und nicht der Lüge.
Komm mit uns durch die enge Pforte. Wir folgen gemeinsam Jesus. Der Weg ihm hinterher ist nicht leicht. Aber er ist real. Jesus sagt: Das ist der Weg der Realität und nicht des Betrugs.
Komm mit uns durch die enge Pforte. Wir folgen gemeinsam Jesus. Der Weg ihm hinterher ist nicht leicht. Aber er ist real. Jesus sagt: Jesus führt zum Leben nicht zum Tod.
Komm mit uns durch die enge Pforte. Wir folgen gemeinsam Jesus. Der Weg ihm hinterher ist nicht leicht. Aber er ist real. Jesus sagt: Und gemeinsam mit ihm kommen wir zum Vater im Himmel.
Komm mit uns durch die enge Pforte. Wir folgen gemeinsam Jesus. Der Weg ihm hinterher ist nicht leicht. Aber er ist real. Jesus sagt: (Pause)
Ihr Lieben: Wir sind also als Gemeinde unterwegs in Richtung Herrlichkeit Gottes. Uns muss klar sein, dass dem Teufel daran gelegen ist, uns daran zu hindern.
Jesus warnt uns: Es können Menschen mit einem christlichen Habitus zu uns kommen. Die werden wir für Glaubensgeschwister halten. Sie sagen die richtigen Wörter. Sie beten die richtigen Gebete. Aber innerlich sind sie vom Satan getrieben, um die Gemeinde zu zerstören.
Nun könnten wir uns voller Angst umschauen und uns gegenseitig beäugen: „Wer zeigt irgendein merkwürdiges Verhalten, das die Gemeinde stören könnte?“
Nun: auf dem Weg Jesus, den wir gehen, bleiben wir immer noch Menschen. Wir alle haben unsere Fehler. Manchmal bauen wir richtig Bockmist. Das bedeutet aber nicht, dass jemand der Fehler macht, auch gleich vom Satan getrieben ist. Jesus nennt die Menschen, vor denen er uns warnt, „falsche Propheten“.
Das Prophetenamt ist ein sehr wichtiges in der Bibel. Sie haben ein schweres Amt. Sie müssen meistens kritische Nachrichten von Gott überbringen. Sie müssen vor Fehlverhalten warnen. Das bedeutet: man kann falsche Propheten nicht einfach enttarnen, nur weil sie etwas sagen, das uns nicht gefällt.
Das Prophetenamt ist ein sehr wichtiges in der Bibel. Sie haben ein schweres Amt. Sie müssen meistens kritische Nachrichten von Gott überbringen. Sie müssen vor Fehlverhalten warnen. Das bedeutet: Es bleibt uns nichts anderes übrig, als abzuwarten, welche Ergebnisse bei ihrem Reden und Verhalten herauskommen.
Jesus sagt: „An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen! Wenn Sie falsche Propheten sind, dann werden Sie böse Früchte bringen!“.
Wenn Sie gute Propheten sind? Nun: dann werden sie uns kritische Dinge zu sagen haben. Aber was sie sagen und was Sie tun, wird die Gemeinde in Ihrem Glauben stärken.
Wenn Sie gute Propheten sind? Nun: Was diese Warnung vor den falschen Propheten anbetrifft, können wir also ganz entspannt sein. Ihre Früchte werden sie überführen.
Wenn Sie gute Propheten sind? Nun: Unsere Aufgabe ist es, uns gegenseitig zu stärken auf dem Weg mit Jesus.
Wenn Sie gute Propheten sind? Nun: Uns gegenseitig aufmerksam zu machen, wenn wir Gefahr laufen, den Weg zu verlassen.
Wenn Sie gute Propheten sind? Nun: Wenn wir gemeinsam unterwegs sind auf dem Weg, der Jesus heißt –
Wenn Sie gute Propheten sind? Nun: Wenn wir gemeinsam Jesus vertrauen, der die Wahrheit ist –
Wenn Sie gute Propheten sind? Nun: Wenn wir gemeinsam das Leben im Auge behalten, das Jesus ist –
Wenn Sie gute Propheten sind? Nun: Dann werden uns die falschen Propheten nichts anhaben können.
Im Gegenteil: Wir werden auf ihren Betrug nicht hereinfallen. Ihre Lügen werden an unserem Glauben scheitern.
Im Gegenteil: Und wir gehören zum Reich Gottes.
Im Gegenteil: Wir gehen durch die enge Pforte des Glaubens.
Im Gegenteil: Wir sind mit Jesus unterwegs in die Herrlichkeit Gottes.
Im Gegenteil: Amen
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