Wie kannst du beten?

Shownotes

Jesus über das Beten: Matthäus 6,5-8

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Bild von Melanie. Wir können anhand von Piktogrammen von Körpern – also anhand von Symbolen – ablesen, welche Körperhaltung jemand hat. Und zu den natürlichen Körperhaltungen gehört die des Gebetes. Offenbar ist diese Haltung in unseren Gehirnen genauso abgespeichert. D.h. Beten ist normal.

Ich fragte Melanie, wie das Bild heißt. Sie meinte: „Ich habe den Bildern nie Namen gegeben. Aber ich würde jetzt sagen Dankbarkeit. Für das Schöne der Welt für die kleinen Wunder die oftmals vergessen werden!“

Das Bild macht mir eine sommerliche Abendstimmung. Der Himmel ist Gold/Rot. Der Baum blüht in einem kräftigen Rot. Auf dem Feld stehen die Ähren hoch. Das fühlt sich an wie ein Sommerabend in meiner Kindheit. Mein Freund und ich waren immer auf den Äckern und im Wald. Wir waren beide nicht im Kindergarten. Schon im Vorschulalter waren wir ständig draußen. Könnt ihr euch das vorstellen? Unsere Mütter haben uns morgens verabschiedet in dem Wissen, dass wir kilometerweit durch die Gegend streunen. Sie sagten nur: „Seid zum Mittagessen zu Hause.“ „Wann ist Mittag?“ „Wenn die Sonne da und da steht!“ Keine Uhr. Und – völlig Irre – kein Handy. So ist Freiheit. Daran erinnert mich das Bild.

Das Bild macht mir eine sommerliche Abendstimmung. Der Himmel ist Gold/Rot. Der Baum blüht in einem kräftigen Rot. Auf dem Feld stehen die Ähren hoch. Das fühlt sich an wie ein Sommerabend in meiner Kindheit. Mein Freund und ich waren immer auf den Äckern und im Wald. Wir waren beide nicht im Kindergarten. Schon im Vorschulalter waren wir ständig draußen. Könnt ihr euch das vorstellen? Unsere Mütter haben uns morgens verabschiedet in dem Wissen, dass wir kilometerweit durch die Gegend streunen. Sie sagten nur: Aber im Hintergrund ist ein dunkler Wald. Da möchte ich nicht hin. Ich war und bin gerne im Wald. Aber der Wald da hinten ist bei der schönen Sommerlandschaft nur die zweite Wahl – irgendwie bedrohlich. Ich bin zwar oft an dem Bild vorbeigegangen, habe es angeschaut. Aber mir ist erst kürzlich aufgefallen, dass oben aus dem Wald schaut ein Kreuz herausschaut.

Das Bild macht mir eine sommerliche Abendstimmung. Der Himmel ist Gold/Rot. Der Baum blüht in einem kräftigen Rot. Auf dem Feld stehen die Ähren hoch. Das fühlt sich an wie ein Sommerabend in meiner Kindheit. Mein Freund und ich waren immer auf den Äckern und im Wald. Wir waren beide nicht im Kindergarten. Schon im Vorschulalter waren wir ständig draußen. Könnt ihr euch das vorstellen? Unsere Mütter haben uns morgens verabschiedet in dem Wissen, dass wir kilometerweit durch die Gegend streunen. Sie sagten nur: Nadelbäume in deutschen Wäldern werden über 40 Meter hoch. Das Kreuz muss 50-60 Meter hoch sein. Egal. Es ist groß.

Das Bild macht mir eine sommerliche Abendstimmung. Der Himmel ist Gold/Rot. Der Baum blüht in einem kräftigen Rot. Auf dem Feld stehen die Ähren hoch. Das fühlt sich an wie ein Sommerabend in meiner Kindheit. Mein Freund und ich waren immer auf den Äckern und im Wald. Wir waren beide nicht im Kindergarten. Schon im Vorschulalter waren wir ständig draußen. Könnt ihr euch das vorstellen? Unsere Mütter haben uns morgens verabschiedet in dem Wissen, dass wir kilometerweit durch die Gegend streunen. Sie sagten nur: (Pause)

Wir sagen: „Not lehrt beten!“. Der Wald dahinten: man kann sich drin verlaufen. Wenn es dunkel wird, findet man nicht heraus – wenn man sich nicht auskennt. Und dann sind da Tiere.

Wenn wir den Wald als Symbol für „Not“ nehmen, dann ist der Wald der Ort des Gebets: Not lehrt beten. Logisch, dass da das Kreuz drin steht.

Wenn du in der Not anfängst zu beten, dann ist das Kreuz Jesu der Ort, zu dem du im Gebet fliehst. Denn dort Jesus hat deine Not, deine Schuld, deine Angst überwunden. Das Kreuz ist beides: Der Ort des Todes und der Ort, an dem der Tod getötet wird.

Wenn du zum Kreuz Jesu willst; wenn du dahin willst, wo Jesus für dich und mich das Ewige Leben geschaffen hat; Wenn du dahin willst, wo dir alles vergeben wird, damit du frei wirst von Schuld: Dann musst du durch den dunklen Wald.

Wenn du zum Kreuz Jesu willst; wenn du dahin willst, wo Jesus für dich und mich das Ewige Leben geschaffen hat; Wenn du dahin willst, wo dir alles vergeben wird, damit du frei wirst von Schuld: Der Wald sind die dunklen Stunden, in denen du deiner Schuld begegnest. Die Zeit, in der du dich selbst prüfst. Du überlegst, was dir vergeben werden muss. Die christlichen Mystiker nannten das „Die dunkle Nacht der Seele“.

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: In diesem qualvollen Sterben steckt Vergebung für dich. In diesem Tod steckt dein Leben.

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: Wenn du das nicht nur mit deinem Intellekt begreifst, sondern wenn dir die Liebe Jesu bis ins Knochenmark dringt und dich ausfüllt – wenn der Heilige Geist Gottes dein Fühlen und Denken umprogrammiert von „Egozentrisch“ auf „Heilig“…

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: Wenn die Dreieinigkeit deinen Lebens-Algorithmus auf „Nächstenliebe“ umschaltet.

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: Dann startet dein Neues Leben. Es ist unkaputtbar. Es endet nicht mit den Tod in dieser Welt. Es reicht bis in die Herrlichkeit Gottes. Denn es ist göttliches Leben. Das wird dir von Jesus geschenkt.

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: Was musst du tun, um es zu bekommen? Na, du musst einfach herausfinden, dass du es nötig hast. Du musst verstehen, dass dein alltägliches, gesellschaftsrelevantes Leben zwar nach menschlichen Maßstäben ganz ok ist.

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: Aber in Gottes Welt ist „gesellschaftsrelevant“ in Wirklichkeit irrelevant. Maßstab für Leben ist nicht das Bruttosozialprodukt und dein Bildungsstand.

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: Gott ist der Schöpfer des Lebens. Gott ist der Maßstab für Leben.

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: Gottes Herrlichkeit ist der Maßstab für „Gut“. Wenn du in den Himmel willst, musst du in diesem göttlichen Sinne „gut“ sein. Eine guter Mensch im Sinne deiner Gesellschaft zu sein, reicht nicht.

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: Die Mafia nennt sich selbst „eine ehrenwerte Gesellschaft“. Was ist in der Mafia gut? Menschlich „gut“ zu sein, reicht nicht. Du musst heilig sein.

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: Das Leben, das nach Gottes Maßstab wirkliches Leben ist, kannst du dir nur von Jesus am Kreuz, von Gott deinem himmlischen Vater, und dem Heiligen Geist Gottes schenken lassen.

Du fängst an, deine Überzeugungen zu hinterfragen. Du merkst, dass deine Lebenskonzepte dir keine Vergebung und kein Ewiges Leben schenken. Dann stehst du vor dem Kreuz Jesu und merkst: Und du merkst, dass du dieses Geschenk willst, wenn du durch den Wald der Selbstzweifel und durch die Dunkle Nacht der Seele gehst und am Kreuz ankommst.Von da aus startet dein neuer Lebensweg, der nicht im Grab endet.

Dein Lebensweg hat zum Ziel: Die Herrlichkeit Gottes. Leben in sichtbarer Gemeinschaft mit ihm von dem die Bibel sagt:

Dein Lebensweg hat zum Ziel: „Seht doch, das Zelt Gottes bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Leute sein. Und er wird der Gott mit ihnen sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, und Leid und Geschrei und Schmerz werden nicht mehr sein; denn das Erste ist vergangen.“

Dein Lebensweg hat zum Ziel: Wenn du auf deinem neuen Lebensweg zurückkehrst aus dem Wald, dann stell dich in die Sonne und du wirst merken, wie dankbar du bist.

Not lehrt beten. Aber wie ist das mit dem Schönen? Wie wäre es, wenn wir mal sagen: „Gutes lehrt beten?“. Ich weiß, dass ihr Gott dankbar seid, für die guten Dinge in eurem Leben. Lasst uns öfter drüber reden.

Not lehrt beten. Aber wie ist das mit dem Schönen? Wie wäre es, wenn wir mal sagen: (Pause)

Not lehrt beten. Aber wie ist das mit dem Schönen? Wie wäre es, wenn wir mal sagen: Wir haben gehört, was Jesus seinen Jüngern zum Thema Gebet gesagt hat. Damals im Judentum war die Gesellschaft von der Bibel geprägt. Die Gesetzgebung wurde direkt von der Thora abgeleitet. Wenn man einen Rechtsstreit hatte, dann engagierte man einen Schriftgelehrten. Der half, die Bibel so auszulegen, dass man damit einen Prozess gewinnen konnte.

Not lehrt beten. Aber wie ist das mit dem Schönen? Wie wäre es, wenn wir mal sagen: Wenn Jesus sich mit den Pharisäern und Schriftgelehrten stritt, dann waren das nicht nur die einflussreichen Politiker, sondern auch die Theologen, Gesetzeslehrer, Rechtsgelehrte – wichtig Männer der Gesellschaft.

Not lehrt beten. Aber wie ist das mit dem Schönen? Wie wäre es, wenn wir mal sagen: Diese Schriftgelehrten stellten sich an die Straßenecken und vor die Synagogen und beteten öffentlich. Man sah das. Sie hatten ihren Gebetsschal auf dem Kopf. Und sie machten diese wiegende Gebetsbewegung. Das war ihre Werbung.

Not lehrt beten. Aber wie ist das mit dem Schönen? Wie wäre es, wenn wir mal sagen: Sie hofften, damit Kundschaft zu bekommen. Sie verdienten ihren Lebensunterhalt damit, dass sie Leute berieten. Mit ihrem öffentlichen Gebet zeigten sie sich als fromme Männer. Wenn du einen Berater in Fragen der Thora brauchst, dann suchst du dir am besten den frömmsten.

Not lehrt beten. Aber wie ist das mit dem Schönen? Wie wäre es, wenn wir mal sagen: D.h. sie beteten öffentlich. Aber sie beteten nicht zu Gott. Sie machten Werbung. Und wenn sie einen Job ergattert hatten, dann bekamen sie auch ihren Lohn.

Dazu sagt Jesus: Wenn du beten willst, dann mache es nicht so wie die Heuchler. Die bekommen ihren Lohn. Es ist aber nicht der Lohn, den Gott gibt. Sie haben ja gar nicht mit Gott geredet. Sie waren eine Werbetafel. Wir machen so was nicht.

Dann sagt Jesus: wir sollen nicht vor Gott geschwätzig sein. Er spricht von denen die meinen, Gott überreden zu können, wenn sie denen nur lange Vorträge halten. Jesus nennt sie: die Ungläubigen.

Im grie. steht für Geschwätz: „Battalogia“. Eine Batterie von Worten. Ein Bataillon. Kampf-Quasseln. Jesus macht hier einen genervten Eindruck.

Im grie. steht für Geschwätz: Wir laufen nicht Gefahr, auf dem Werth ein Show-Gebet zu sprechen, um Kunden zu fangen. Und wir machen kein nervtötendes Kampfquasseln, wenn wir beten.

Im grie. steht für Geschwätz: Wir beten aber hier im Gottesdienst. Da kann die Gefahr bestehen, dass ich bete, weil ich den anderen zeigen will, dass ich die Predigt verstanden habe – oder dass ich besonders geistlich bin. Ganz ehrlich? Das ist mir hier in Barmen noch nicht begegnet. Ich höre Gebete, die aus tiefem Herzen kommen und ehrlich an Gott gerichtet sind, und nicht an die anderen Anwesenden.

Wir treffen uns zur Gebetsstunde. Es ist mindestens eine Stunde. Aber das ist kein Kampfquasseln. Es hat mehr etwas von: Wir krabbeln unserem himmlischen Vater auf den Schoß und sagen ihm alles, was uns auf der Seele liegt. Wir wissen, dass wir ihn nicht beeindrucken müssen. Wir verlassen uns auf seine Liebe.

Wir treffen uns zur Gebetsstunde. Es ist mindestens eine Stunde. Aber das ist kein Kampfquasseln. Es hat mehr etwas von: (Pause)

Wir treffen uns zur Gebetsstunde. Es ist mindestens eine Stunde. Aber das ist kein Kampfquasseln. Es hat mehr etwas von: Aber dann schickt Jesus uns in die Abstellkammer. Die meisten Häuser im Nahen Osten waren zur Zeit Jesus Ein-Raum-Häuser aus Lehm und Holz. Außen gab es kleine Holzverschläge, in denen Sachen gelagert wurden. Davon redet Jesus hier. Und da schickt er die Jünger hinein zum Beten.

Übrigens sagt Jesus nicht: „Wenn du betest“ So wie: „Falls du mal beten solltest.“ Sondern da steht wörtlich: „Solange du betest“.

Und dann: „Gehe hinein in die Abstellkammer!“ Das ist keine Bitte, sondern ein Imperativ.

Komisches: Der Nachbar sieht, wie du deine Abstellkammer aufmachst und hineingehst. Gut. Aber dann machst die Tür von innen zu und kommst die nächste Stunde nicht mehr raus. Da wird der Nachbar sich wundern „Was soll das?“

Komisches: Der Nachbar schaut vielleicht nicht nach. Aber Gott ist da und hört und sieht dir ins Herz. Und dort, in der Einsamkeit kannst du Gott anschauen und ihm zuhören. Da stört dich keiner. Da dringt nichts in dein Gehirn. Da kannst du zuhören, was dein Vater im Himmel dir sagt.

Wenn du beten willst, wie Jesus es sagt, dann suche dir einen Ort und eine Zeit, wo du allein bist. Gehe in den Keller zum Beten. Kein Computer, kein Fernseher, kein Radio. Und, ganz wichtig: Kein Handy.

Wenn du beten willst, wie Jesus es sagt, dann suche dir einen Ort und eine Zeit, wo du allein bist. Gehe in den Keller zum Beten. Kein Computer, kein Fernseher, kein Radio. Und, ganz wichtig: Wenn es dich unruhig macht, dass du dein Handy nicht am Körper und zur Verfügung hast – Dann solltest du eine Suchtberatungsstelle aufsuchen. Denn das sind Entzugserscheinungen.

Also: Jesus schickt uns in die Abstellkammer, um Gott dort zu begegnen.

Also: Das ist wie der Kleiderschrank in den Chroniken von Narnia. Da passiert auch viel.

Ja, und dann die Frage: was soll ich denn beten?

Ganz einfach: Frage Jesus. Er sagt: Johannes 16,23b „Amen, Amen, ich sage euch: Wenn jemand (andauernd) bittet in meinem Namen, wird es ihm gegeben.“

Im Namen Jesu bitten, bedeutet: Du bittest genau das, was Jesus sowieso will.

Im Namen Jesu bitten, bedeutet: Und weil er es sowieso will, wird deine Bitte erfüllt. Logisch?

Im Namen Jesu bitten, bedeutet: Und woher weißt du was er will? Geh in deine Abstellkammer und frag ihn.

Im Namen Jesu bitten, bedeutet: Wir machen nach der Predigt eine Gebetsgemeinschaft. Es kann sein, dass du auch beten willst. Aber du weißt nicht wie. Und du weißt nicht was.

Im Namen Jesu bitten, bedeutet: Dann frage Jesus. Und dann sprich, was dir in den Kopf kommt. Wird schon richtig sein. Der Heilige Geist sorgt dafür. Und wenn nichts in deinen Kopf kommt, dann sollst du nicht beten. So einfach ist das.

Im Namen Jesu bitten, bedeutet: Amen.

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