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Im Abendmahl begegnen Christ*Innen ihrem Herrn und Gott Jesus Christus unmittelbar, spürbar, schluckbar. Um das zu erleben, muss man aber ein schlechter Mensch sein. Das ist Voraussetzung für den Zugang zum Mahl, dass man weiß und bekennt - Ich bin Sünder!

Es ist gut, einmal ein Kapitel der Evangelien am Stück zu betrachten. Die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Abschnitten, offenbaren wichtige Einzelheiten für den christlichen Glauben.

Predigt über das ganze Kapitel 2 des Evangeliums nach Markus

Die Frage ist: "Warum lässt Gott Leid zu?". Die Antwort ist: "Gott ist bei dir!". Das scheint die falsche Antwort zu sein. Irrtum! Es war die falsche Frage.

Der Begriff Evangelium war in der Antike für die Nachricht von der Inthronisation von römischen Kaisern reserviert. Markus beginnt seinen Bericht über das Wirken Jesu mit den Worten: Das ist das Evangelium von Jesus Christus. Das war damals eine freche Behauptung. Was bedeutet das für uns heute?

Jesus bietet den Christen mit den Seligpreisungen ein Lebenskonzept, dass dem Schöpfergott entspricht.

Taro Kataoka erklärt anhand der Krise zwischen David und Saul, wie man Gottes Willen erkennen kann.